Category Archives: Pastimes

my diverse and exciting hobbies!

New “Birding” section

 

I’ve created a new section to post some of my “birding” pics taken with my new camera.

While the results are probalby mostly ranging from mediocre to horrible to a professional photographer, I’m still amazed what one can do with the Nikon’s zoom while not lugging around a tripod (which I’m usually doing anyway when birding for my spotting scope, but I’ve yet to buy a 2nd tripod adapter for the camera).

I also hope my composition skills will improve over time so shots will hopefully get better, too… call it a sort of “study history” if you will 😉

You can find the section as a new page next to the “home” link on top.

Dave Purdy passes

The SimRacing community mourns the loss of one of its most gifted figures: On May 15th, Dave Purdy passed away aged 71.  His countless contributions to simracing will be remembered for a long time.

We raise our glasses in remembrance to a man who never shied away from stating his opinions in a very soothing and likeable, yet determined  voice (the only medium that many of us ever got to know him over, sadly)  and who produced a plethora of useful information and genuine content  that helped us improve, enjoy and pursue our passion.

dave_purdy

 

Our thoughts & deepest sympathies are with his family and friends.

You will be missed.

 

Godspeed, Dave.

 

Mercury Transit (not much to see here ;-))

sonne

 

Not much to see here I’m afraid, more or less this post is a reminder to myself that I observed the Mercury Transit using my 100mm spotting scope and a custom built mylar foil filter (basically just a bit of cardboard wrapped abound the tube with some mylar strapped on the business end).

While the view wasn’t very spectacular it boggles the mind to think about what’s actually happening out there: A little planet forever caught up in the Sun’s gravitational well, its hemispheres being alternately boiled by our central star or deep-frozen by exposure to empty space when in the shadow, racing across the Sun’s face in a mere couple of hours… wow, it really boggles the mind, not least of all our ability to predict such events with fantastic precision.

Comet Catalina… check ;-)

This morning I woke up a bit earlier than usual and decided to take a stab at observing, or at least glancing, comet C/2013 US10 “Catalina” which has put up quite a show over the recent couple of days:

comet-catalina-pinwheel-galaxy

(This image has been taken from spaceweather.com and was taken by Yasushi Aoshima a few days ago).

After about five minutes or so I managed to spot the comet in my 15×70 Celestron SkyMaster binos around here:

 

catalina

 

The comet was much dimmer than I had expected it to be, maybe a case of very low surface brightness, but it’s still a great feeling to have seen a celestial body that’s bound for interstellar space once it completes its swing around our central star… puts stuff into perspective really.

 

Fixing FaceTrackNoIR head tracking with 64bit game binaries

If you’re like me, you’re both a simracing and flightsimming buff. My sims of choice are rfactor2 for simracing and Falcon BMS (4.33 was released not too long ago) for flight sims.

While using a head tracking device feels very natural when it comes to flightsimming (I’m using the excellent DelanClip with FaceTrackNoIR), it always felt strange when simracing in rfactor2, I just couldn’t get used to it. The fact that the stock FTNoIR install didn’t work with the 64bit rfactor2 executable didn’t help, either.

Shtalik” on the BMS forum came up with a solution: Simply use the npclient64.dll from the OpenTrack zip archive and extract it to your FTNoIR directory. Following that, you should not have any problems enjoying head tracking in your favourite 64bit sim of choice.

 

 

Kurztrip in die “Marburger Vogelwelt”

Am gestrigen Sonntag ergab sich für mich erstmalig die Gelegenheit, die Birding-Gebiete um Marburg zu besuchen. Nach vielen netten Hinweisen aus der Yahoo-Gruppe “MRVW” und der hervorragenden, von Martin Kraft und Axel Wellinghof gestalteten Website “marburger-vogelwet.de”  standen drei Orte auf dem Programm, welche ich von ca. 11 bis 15 Uhr besuchte.

 

Freizeitsee und Kiesgruben Niederweimar

Freizeitsee Niederweimar

Einfach zu finden und schnell erreicht, befindet sich dieser See einige KM südlich von Marburg. Der Uhrzeit und dem Wochentag entsprechend war nicht allzu viel los, leider schien dies auch für die anwesenden Arten zu gelten. Bereits bei der Anfahrt konnte ich sechs Höckerschwäne im Formationsflug beobachten, die sich jedoch auf dem See nicht wiederfinden liessen. Ausser diversen Blässrallen, Stock- und Reiherenten waren auch noch 3 Haubentaucher vor Ort.

 

Von hier aus gings dann zum “Frischwasser”-See. Leider musste ich hier einige “Betreten verboten”-Hinweise ignorieren, um ans Ufer dieser Wasserfläche zu gelangen. Während ich mir lebhaft vorstellen kann, dass hier zur Hauptzugzeit einiges los ist (die Vögel sind relativ ungestört und der See weist einige schöne Schlickflächen auf, die mir ideal für Limikolen scheinen), waren gestern dort nur 3 Stockenten anwesend, ansonsten gähnende Leere. Schade, aber für einige Minuten konnte ich den Blick über den See und relative Stille (bis auf den Lärm der Bundestraße ;)) geniessen.

 

Frischwasser-See Niederweimar

Den Fußweg zur alten und neuen Kiesgrube hätte ich mir allerdings ebenfalls sparen können, da im Gebiet gerade ein “Großmanöver” eines Golden Retriever-Fanclubs stattfand und somit bis auf die hartnäckigsten gefiederten Gäste (ein Zwergtaucher, Nilgänse, Stockenten, 2 Höckerschwäne und eine Bekassine, die aber sofort abflog)  nichts zu sehen war (ebenso fehlte ein schönes Fotomotiv).

 

Martinsweiher bei Niederwalgern

Ein paar Kilometer entfernt befindet sich der sogenannte “Martinsweiher” mit einer fantastischen Beobachtungshütte, welche leicht zu finden und sehr gut ausgestattet ist. Davon könnten wir uns in OWL mal eine Scheibe abschneiden, allerdings fürchte ich, dass so eine Einrichtung in unserem Kreis sofort dem Vandalismus zum Opfer fiele:

  • Viele schöne Fotos und Schautafeln
  • Gute und intakte Sitzgelegenheiten
  • Montierungen (!!!!) für Spektive und Kameras
  • Gästebuch und “Weidezaunprotokoll”
  • Infomaterial zum Mitnehmen

Eine weitere Überraschung gab’s mit 4 Abendseglern, die um die Mittagszeit über dem Wasser jagten, ansonsten die “üblichen Verdächtigen” in der Form von Kormoranen, noch mehr Nilgänsen, einem Graureiher, 1 Rotmilan, 1 Turmfalke  und 6 Krickenten am hinteren Ufer.

 

Radenhäuser Lache bei Amöneburg

Ca. 22 km vom Martinsweiher befindet sich bei Kleinseelheim die “Amöneburger Lache”, welche als Ausgleichsfläche zum in der Nähe geschaffenen Gewerbegebiet angelegt wurde. Auch hier lärmt leider in direkter Nachbarschaft eine Bundesstraße, das NSG dort ist dafür umso schöner. Umgeben von einer Weidefläche mit “Galloway”-Rindern befindet sich ein kleiner See mit geräumigen Flachwasserzonen, in denen Wat- und Wasservögel ideale Rastbedingungen vorfinden.  Das gleiche gilt hier für den geneigten Birder, der in der Beobachtungshütte einen Super-Überblick über das gesamte Gebiet hat:

Radenhauser Lache bei Amöneburg

 

Auch in dieser Hütte gibt es Annehmlichkeiten wie bewegliche Sitzgelegenheiten, Infomaterial und sogar einen wetterfesten Kasten mit einem Clipboard, auf dem sich eigene Beobachtungen protokollieren lassen.

Gestern hielt sich neben 10 Silberreihern, einigen Pfeifenten und Kormoranen auch noch ein Grünschenkel dort auf, den vor einigen Tagen gemeldeten Schwarzhalstaucher konnte ich leider nicht mehr entdecken. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es hier zur Hauptzugzeit so richtig  “rundgeht”, wenn nicht gerade die Rinderherde die kleine Insel im Vordergund nach Fressbarem absucht, was die gefiederten Gäste allerdings nicht sonderlich zu stören schien ;))

Fazit

Auch wenn doch die richtigen Orni-Highlights etwas fehlten, war es doch ein sehr schöner Ausflug in das Lahntal, den ich sicherlich bei nächster Gelegenheit wiederholen werde.

Die komplette Artenliste von gestern gibt’s wie üblich bei birders-hf.de zu sehen.

 

Bericht vom 12. DDA-Birdrace: Neuer Artenrekord für “Eindeutig Großtrappe”

DDA BirdRace 2015

 

Das 12. Birdrace endete nach 9 anstrengenden, aber schönen Stunden auf dem Fahrrad mit einem neuen Artenrekord um das grüne Team von Frank Schell, Hannah & Uwe Schürkamp: 71 Arten standen auf dem Zettel, womit der Rekord aus dem 1. Teilnahmejahr 2010 (68) um 3 Arten getoppt werden konnte.

Gegen 9:00 Uhr gings aus Schwarzenmoor los, die Route führte am Hundebach entlang zum Berger Tor, wo’s dann gleich die 1. dicke Überraschung ab: ein EISVOGEL flog niedrig über der Werre flußab, weiterhin zeigte sich auch die fest eingeplante Gebirgstelze. Die Wasseramseln schliefen wohl noch, aber wie die Vergangenheit gezeigt hat, zeigen sich diese in der Regel erst beim 2. Besuch gegen Ende der Tour.  Ein früher, einsamer MAUERSEGLER über dem Bugatti-Gebäude an der Goebenstrasse sorgte für Erleichterung, da sich diese Art in der Vergangenheit oft als problematisch erwiesen hat (und viel früher im Mai als dieses Mal kann das Birdrace ja eigentlich nicht stattfinden ;))

Von der Werre gings dann Richtung Füllenbruch, wo sich die Liste dann schon ordentlich füllte. Sumpfrohrsänger, Rohrammer, Goldammer, Zwergtaucher, Nachtigall, eine weibliche Rohrweihe und mindestens 10 Braunkehlchen liessen sich blicken, allerdings suchten wir den Steinschmätzer vergebens; dies sollte dann leider auch für den Rest des Tages so bleiben.

Nach einigen Runden um die Äcker nahmen wir dann die alte Kleinbahntrasse Richtung Enger Bruch unter die Räder. Wie erwartet war dort Birder-Hochbetrieb, der Aussichtsturm voll mit Birdern, aber das Enger Bruch leider unerwartet leer. Nach dem Limikolen-Reichtum der letzten Wochen glänzten diese ausgerechnet zum Birdrace mit Abwesenheit, nur ein einsamer SANDREGENPFEIFER und einige Kiebitze waren vor Ort. Selbst eine Krickente suchen wir vergebens, aber dafür gab’s eine KNÄKENTE sowie eine SCHNATTERENTE neben den üblichen Stockenten sowie Nil-, Kanada- und Graugänsen.

Vom Bruch gings dann weiter zum Hücker Moor, auf dem Weg konnten wir den BLUTHÄNFLING ticken, aber weit und breit keine einzige Wiesenschafstelze; weiterhin machte uns so langsam der immer noch fehlende Sperber Sorgen,  der Luftraum leider ebenfalls immer noch Rotmilan- und Turmfalkenfrei.

Das schöne Wetter sorgte für Hochbetrieb am “Hücker”, die Biergärten waren voll, das Wasser daher leider auch weitgehend leer. Lediglich Haubentaucher, Sumpfmeise und ein Verdacht auf Trauerschnäppergesang (nicht bestätigt) füllten einige Lücken auf dem Artenzettel.

Nach einem erfrischenden Weizen und einer Zwischenbilanz (62 Arten) radelten wir dann nochmal über Gut Bustedt (leider kein Kuckuck rufend über den Wiesen) zurück ins Füllenbruch, wo wir dann endlich den TURMFALKEN mitnehmen konnten, der Steinschmätzer glänzte leider immer noch durch Abwesenheit. Auch eine Saatkrähe war uns trotz dutzenden von Quadratkilometern abgesuchter Ackerflächen auf dem Weg nicht vergönnt.

Beim 2. Besuch am Berger Tor waren dann endlich auch beide WASSERAMSELN vor Ort, was aber wohl leider darauf hindeutet, dass das Pärchen an dieser alteingesessenen Stelle im Kreis Herford wohl dieses Jahr (noch) nicht brütet. Schade! Am FGH überraschte uns dann noch ein überfliegender Kormoran, der uns einen längeren Umweg über den Werre-Oberlauf ersparte.

Pünktlich gegen 1800 bogen wir dann auf den Herforder Stiftskamp ein, wo dann nach langem Rätseln noch das “Däh Däh Däh” einer Weidenmeise für den 71. “Tick” sorgte — Neuer Rekord!

Auf dem Tacho standen 50km, die sich dieses Mal wirklich gelohnt haben. “Perfect Race Conditions” bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen sorgten für ein tolles Erlebnis, so dass wir uns schon jetzt auf 2016 freuen!

 

 

hoover inbound

Did my 2nd instructor flight with FT today, great fun. I was a bit overwhelmed by all the TACAN stuff, then FT went on and did some air to air refuelling like it was nothing…. I was left to watch with mouth agape. Great flying, even greater SA on FT’s part with hoover being “TUMBLEWEED” as usual. 😉

 

hoover inbound for landing

Nummer 199!

Nummer “199”!

Dank telefonischer Anleitung von Eckhard und aktiver Suchhilfe vor Ort von Thomas und Opa Brandt & Sohnemann konnte ich heute meine 199. Art ticken: Eine sehr attraktive, wenn auch etwas verschlafen dreinschauende Uhu-Dame in Vlotho!

Den ebenfalls avisierten Waldlaubsänger musste ich leider zeitbedingt auslassen, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
Vielen Dank an euch für die Hilfe, der Club200 naht 😉

Birdrace 2014

A Day at the Races: “Eindeutig Großtrappe” beim 10. DDA-Birdrace 2014

Bei wunderschönem Wetter (“The sun is shining, the skies are blue;
it’s perfect race conditons!”) waren wir heute von ca. 9 bis 18 Uhr
mit dem Rad unterwegs. Leider musste unsere Mitstreiterin Hannah
gesundheitsbedingt ihren Start absagen, aber das sollte Frank und mich
nicht abhalten, trotzdem die große Runde über Füllenbruch, Enger
Bruch, Hücker Moor und Gut Bustedt unter die Räder zu nehmen.

Den ersten spannenden Moment gab es im Füllenbruch, wo uns ein
verhaltensgestörter Bussard (rasierte Beine und dauernd rüttelnd) zum
Narren hielt und mich sogar zu einem Fehlalarm in der Sturmmöwe-Gruppe
veranlasste (Danke an Eckhard für den telefonischen Support!). Schön
waren hier die Nachtigall, die ersten Mauersegler des Jahres für uns
und auch die Weissstörche auf dem Sokratherm-Turm sowie ein rufender
Zwergtaucher auf dem 2. Teich.

Ein Eisvogel wurde leider nur von Frank gesehen, konnte also nicht in
die Wertung genommen werden, trotzdem eine schöne Beobachtung.

Unterwegs zum Enger Bruch entlang der Kleinbahnlinie konnten wir dann
Feldsperling, Hausrotschwanz und Stieglitz ticken, an der alten Mühle
in Enger sangen Gartenbaumläufer und Wintergoldhähnchen.

Auf der Schafwiese gab es ausser einer Bachstelze und diversen Schafen
nix zu sehen, dafür um so mehr auf der Kranichwiese: 8
Bruchwasserläufer und eine Bekassine liessen schon fast Meer-Feeling
aufkommen. Alle erwarteten Gänse waren auch vor Ort, wie auch das Team
“Enger am Spektiv”, die uns dann netterweise noch auf den Knäkerpel
und einen durchfliegenden Graureiher aufmerksam machten; nächstes Mal
haben wir auch eigene T-shirts, gute Idee 😉

Auf dem Weg zum Hücker Moor (auf dem Turm wurde es doch recht eng 😉 )
gabs dann noch Bluthänflinge (singend), am Moorsee selber war zunächst
tote Hose bis auf einige Haubentaucher. Als das Weizen fast getrunken
war, flog dann noch eine einzelne Tafelente durch.

Der Rückweg über Gut Bustedt verlief ereignislos (das Hunnebrocker
Storchennest war nicht besetzt), aber zum Glück klapperte nach den
Gebirgsstelzen am Bergertor und vergeblicher Suche nach Kleiber und
Haubenmeise am Schützenhof dann ganz zuletzt in Franks Garten noch
eine Klappergrasmücke.

Durch Abwesenheit auf der Liste glänzten besonders nach knapp 60
geradelten Kilometern

– Mehlschwalbe

– Kleiber

– Sperber (WTF?)

– Rotmilan

– Sumpf / Weiden / Hauben / Schwanzmeise

– Wasseramsel (seit der Suchaktion habe ich am Bergertor in Herford
keine Wasseramseln mehr gesehen, hängt das vielleicht mit der
Ablassung zusammen?)

Mit 63 Arten war es eher mau dieses Jahr, der Teamrekord mit 68 Arten
hat also zumindest bis 2015 Bestand!

Aldi Medion Grafik-Tablett unter Ubuntu

Feine Sache, das 40€-Tablett aus dem heutigen Aldi-Angebot läuft auch unter Linux…

usb 1-1.2: Product: Graphics Tablet
[25185.390571] usb 1-1.2: Manufacturer: WALTOP International Corp.
[25185.401639] input: WALTOP International Corp. Graphics Tablet as /devices/pci0000:00/0000:00:1a.0/usb1/1-1/1-1.2/1-1.2:1.0/input/input18
[25185.401888] hid-generic 0003:172F:0047.0003: input,hidraw2: USB HID v1.10 Mouse [WALTOP International Corp. Graphics Tablet] on usb-0000:00:1a.0-1.2/input0
[25917.665185] usb 1-1.2: USB disconnect, device number 5

 

Funktionstasten habe ich noch nicht alle ausprobiert, aber wenn es derart erkannt wird, ist das ja schon die halbe Miete!

Da das Haus hier voller Linkshänder ist, war die Drehbarkeit per Software wichtig, und die scheint ebenfalls zu funktionieren.

 

 

How to (not) speak Greek on Crete… a report.

bali

As I’m sitting on the balcony in the “Petrino Horio” Hotel in Bali, Crete on our last evening here, I’m pondering  how I fared speaking the little bit of Greek I learned on the daily commute to work using the “Michel Thomas” method to learn languages over the last year or so.

To begin with, and lest I forget, when travelling to Crete and the friendly locals ask you “Ti Kanis / kanete? Isse kala?”, if you reply with a confident “kala bre, essis?” this will usually buy you an evening’s  (or at least a mia meghali ;)) worth of the famous Mythos beer. Small vowel, large gain.

 

Once you finish your dinner or lunch at the Taverna and you’re asked “are you finished?”, another confident “pero farame” will add a lot of Raki to the already explosive mix.

 

Yes, Cretan is an entirely different language, as you may have guessed by now.

To me as a German with a very basic knowledge of Greek, it feels like travelling to the deep south of Germany, getting intricately mixed up and entangled in the local dialect and after a week or two, I tend to get the general gist of what people are talking about. On Crete, it’s worse. 😉

 

The word I probably used the most often was “Sich-nomi” (“Excuse me”), followed as a close second by “milao mono ligo illinika, alla then katalaweno tipota” (“I speak only a bit of Greek, but I don’t understand anything”). What makes it all really worse is the general helpfulness of the people here at the Stone Village hotel in Bali, they really bend over backwards trying to explain stuff but at times it seems they find it hard to understand their own language. Depending on who you ask, “I go” will either be “Pao” or “Pejimo”, much like the german terms “Ich gehe” und “Ich laufe”, “Ich schlendere” and so on.

What really helps is their good grasp of English which usually allows one to sort out the more difficult situations most of the time.

 

I’d still recommend learning Greek by the “Michel Thomas” Course (that’s what they speak over in land-locked Athens, as the owner Dimitri confirmed ;)), just the fact you know a couple of phrases beyond “parakalo”, “efcharisto” and “mia meghali mythos” opens the doors wide open and you’ll be smiled at at more or less every occasion henceforth. If you take on the opportunity, you’ll have a chance to improve your knowledge of Greek and, having returned home, surprise the folks at your local greek restaurant with a bit of Cretan dialect. What could be better?  It might even add a free Ouzo or two.

 

We had a great time here at the Petrino Horio Hotel, and I want to thank (in no particular order) o Theodris, i Sophia (a true fountain of patience and knowledge), i Athina, o Dimitros, o Georgos, o Kostas, i Maria, i Maja   kie i Elleni for the great and interesting two weeks we spent here.

 

I Hannah (i kory mas) matheni ta klingonia tora, and yes, Theodris will test it the next time around ;), kie ego tha matheno sta kinesika, that should be fun too and “poles evkoles” than Greek, at least this is my hope.

 

 

Kalo taxidi & ta leme 😉

 

 

Using nircmd and AutoHotKey to control rfactor2’s (and other applications) output volume

Thanks to Noel Hibbard’s excellent suggestion, I can now control rf2’s (and rfactor’s) output volume using hotkeys assigned to the “AutoHotKey” command utility. Volume control is realized by using “nircmd.exe“, another fine freeware tool which can do much more than just control app volumes (google will find both tools quite easily for you).

rfactor2

(c) VirturalR.net

In the following setup as copied from my AutoHotKey’s default setup file, Ctrl-PageUp / PageDown increases / decreases rfactor(2)’s sound output, while ALT-F3 mutes vlc.exe (or toggles the mute, rather) as I often watch real life racing on TV with half an eye on the 2nd monitor while beta testing rf2 which is very handy for those nasty ad breaks:

 

^PgUp::
 Run, nircmd.exe changeappvolume rFactor2.exe 0.05,,Hide
 Run, nircmd.exe changeappvolume rFactor.exe 0.05,,Hide
Return
^PgDn::
 Run, nircmd.exe changeappvolume rFactor2.exe -0.05,,Hide
 Run, nircmd.exe changeappvolume rFactor.exe -0.05,,Hide
Return
^!PgUp::
 Run, nircmd.exe changeappvolume ts3client_win64.exe 0.05,,Hide
Return
^!PgDn::
 Run, nircmd.exe changeappvolume ts3client_win64.exe -0.05,,Hide
Return
^!F3::
 Run, nircmd.exe mutesysvolume 2 ,, Hide
Return
!F3::
 Run, nircmd.exe muteappvolume vlc.exe 2 ,, Hide

Return

 

Note that you’re not limited to using the keyboard, you might just as well use buttons on your wheel or shifter (the autohotkey documentation has all the details).

 

I hope you find this info useful and enjoy a more or less “noise-free” racing experience.

 

Fixing the noisy internal fan in a Thrustmaster T500 RS wheel (without voiding your warranty)

Hi folks,

 

this post will explain how to fix the noisy, 5-cent fan that comes with most if not all ThrustMaster T500 RS wheel. To get this out of the way first: It’s simply incomprehensible why TM haven’t included a better quality fan with their otherwise extremely well-engineered product; A Euro or two extra wouldn’t have been to bad and would have gone a long way towards user satisfaction. Anyway, here goes.

 

DISCLAIMER: If you shock yourself of family member to death following this procedure, I’m certainly not the one to blame. I’m happy to know which end of the soldering iron gets hot, and that’s as far as my electronic skills go…. Gladly, none are required for this easy fix.

DISCLAMIER II: This fix looks *ugly*, and I mean ugly. No biggie though, it’s easy to improve on yourself so don’t worry. If you’re like me, you’re watching the road ahead while simracing and not caring about how your wheel looks.

t500RS_noisy_fan_fix

Parts list:

 

o Battery pack / 9V DC battery (I have some battery packs left over from my Tamiya RC car racing days)

o 12 cm PC fan (the more silent, the better; I’m using a 12cm xilence fan)

o cable connectors (you can also solder these if you want to)

How to go about it:

– Carefully cut off the mainboard connectors from the fan, you’ll only need the red and black cable, keep the yellow one though if you want to regulate the fan at a later point (I found this unneccessary though if you use a quiet fan to begin with)

– Unplug the metal connectors from your fan connector, removing the insulation as usual from the end of the cable

– Use cable connectors to connect  the bare-metal ends of the fan with the metal connectors from your plug

– connect the metal connectors to the poles on your battery pack / battery (make sure to get the polarity right, black <—> black and red <–> red, of course)

– By now, your fan should start turning. If not, your battery pack may be dead of you might have mixed up the wire polarities

– Use a piece of string to affix the fan to the *right side* on the whell housing. The left side won’t work as it doesn’t provide enough cooling to the wheel motor in order to prevent the internal fan from coming on after 20 minutes of usage or so.

– “Enjoy the xilence” 😉